Gruppenbild mit Männern und Frauen, die am Tisch sitzen.
Die Vertreterinnen und Vertreter der sieben Partneruniversitäten haben sich in Brüssel getroffen, um die gemeinsame Erklärung zu unterzeichnen. Das Bild zeigt einen Teil der Gruppe mit der Bremer Konrektorin Eva-Maria Feichtner (vordere Reihe, erste von rechts).
© Maastricht University

22.05.2018

Gründung YUFE – für ein wettbewerbsfähiges, innovatives und geeintes Europa

Im Frühjahr 2018 schließen sich sieben junge europäische Universitäten aus dem YERUN-Netzwerk unter dem Namen YUFEYoung Universities for the Future of Europe – zusammen, um sich an der Pilotausschreibung der EU zu Europäischen Netzwerkuniversitäten zu beteiligen. Zurück geht diese EU-Initiative auf die Rede des französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron an der Sorbonne im September 2017, in der er die Bildung Europäischer Netzwerkuniversitäten anregt. Diese sollen sich durch multilinguale, innovative Studienangebote auszeichnen und damit die europäische Idee befördern. Unter Federführung der Universität Maastricht (Niederlande) bewerben sich sieben Universitäten aus dem YERUN-Netzwerk. Die Universität Bremen ist dabei, ebenso die Universität Rom Tor Vergata (Italien), die Universität Antwerpen (Belgien), die Universität Ostfinnland, die Universität Carlos III Madrid (Spanien) und die Universität Essex (Großbritannien).

Erfolgreicher Antrag

Die YUFE-Allianz möchte ein Prototyp der ersten Europäischen Universitäten werden und reicht ihre Antragsskizze am 28. Februar 2019 ein. Im Sommer 2019 steht die Entscheidung der EU-Kommission: Die Universität Bremen bildet gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern mit YUFE eine ausgezeichnete Europäische Netzwerkuniversität.


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