Zweigeteiltes Foto mit dem Schriftzug „International Universities Climate Alliance“. Auf dem linken Bild sieht man ein paar wenige Eisschollen im Wasser und auf dem rechten Bild ausgetrockneten Boden.
Dürre und Gletscherschmelze: Der Klimawandel hat viele Gesichter. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler hoffen, dass ihre Ergebnisse in einem weltweiten Netzwerk der Universitäten sichtbarer werden.
© International Universities Climate Alliance

01.04.2020

Gründungsmitglied des Netzwerks „International Universities Climate Alliance“

Als einzige deutsche Universität ist die Universität Bremen 2020 bei der Gründung des weltweiten Verbund „International Universities Climate Alliance“ (IUCA) mit dabei – eine Gemeinschaft aus 35 Universitäten, die in der Klimaforschung auf globaler Ebene führend sind.

Das Netzwerk will die Forschung sichtbarer machen und die Mitglieder der IUCA arbeiten gemeinsam daran, die effektivsten Wege zur öffentlichen Kommunikation der wissenschaftlich fundierten Fakten im Zusammenhang mit dem Klimawandel zu identifizieren. Die 35 Universitäten engagieren sich besonders stark in der Forschung zum Klimawandel und seinen Folgen sowie zu Strategien zur Verringerung der CO2-Emissionen.

Die Klimaallianz ist ein einzigartiger Verbund und unterstützt Regierungschefs, politische Entscheidungsträger und Wirtschaft im Kampf gegen den Klimawandel. Die Gründung des Bündnisses kommt zu einer Zeit, in der viele Länder ihre Bemühungen, den Kohlenstoffausstoß zu reduzieren, verstärken. Das Netzwerk ist eine zentrale Schnittstelle für Universitäten, um sich über die aktuellsten Klimaforschungsergebnisse auszutauschen und mehr Zusammenarbeit zwischen führenden Forschungsteams zu ermöglichen.


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