Auf einem Schreibtisch steht ein aufgeklappter Laptop, daneben liegt ein aufgeschraubtes Computerbauteil sowie einige Mandarinen und eine Tafel Schokolade.
Hackathon statt langatmige Vorlesung: Mit ihren innovativen Ansätzen überzeugt die Universität Bremen im Bund-Länder-Programm „Qualitätspakt Lehre“.
© Jens Bücking / Universität Bremen

13.12.2011

Erfolg im „Qualitätspakt Lehre“: Millionenförderung für ein besseres Studium

Gemeinsam für gute Lehre: Im September 2010 schließen Bund und Länder eine Verwaltungsvereinbarung, die es ihnen ermöglicht, ein gemeinsames Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre auf den Weg zu bringen. Das Bund-Länder-Programm „Qualitätspakt Lehre“ ist geboren. Ziel des „Qualitätspakts Lehre“ ist, die Studierenden intensiver zu betreuen, die Lehrqualität in der Breite der Hochschullandschaft zu verbessern und die Erfolge der Studienreform zu sichern.

Die Universität Bremen bewirbt sich mit dem Antrag „Forschend Studieren von Anfang an – Heterogenität als Potenzial“ (ForstA). Mit Erfolg: Der Bremer Antrag setzt sich im Wettbewerbsverfahren der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) durch. In den folgenden Jahren entwickelt sich ForstA zum festen Bestandteil der Lehre an der Uni Bremen: Das Nachfolgeprojekt ForstAintegriert wird bewilligt und von 2017 bis 2020 umgesetzt.